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Konzertouvertüre (Die Allgäuische)

Komponist: Veit Gottfried
Gattung: Ouvertüre
Schwierigkeit: B
Dauer: 5:18 Minuten
Format: A4
Besetzung: Blasorchester
Zu hören auf: siehe untenstehende CD-Empfehlungen!

PDF:

Tonprobe:



Die Bezeichnung "Ouvertüre" ist zuallererst im französischen Sprachgebrauch erschienen: sie wurde für die instrumentale Einleitungsmusik zu Opern, Oratorien, Balletten, Schauspielen, größeren Kantaten und sogar zu Orchestersuiten verwendet. Der Typus der "Konzertouvertüre" entstand erst bedeutend später und kam im 19. Jahrhundert auf. Formal unterscheidet man grundsätzlich zwischen der Italienischen Ouvertüre (Schnell-Langsam-Schnell) und der Französichen Ouvertüre (Langsam-Schnell-Langsam), wobei sowohl die eine als auch die andere nicht auf ihre Heimatländer beschränkt blieben. Die hier vorliegende "Konzertouvertüre" ("Die Allgäuische") orientiert sich, von ihrer Konzeption her, an französischen Vorbildern. Nach einer kurzen Introduktion erklingt der erste Hauptteil im "Andante". Ihm schließt sich der lebhafte Mittelteil im "Allegretto" fast nahtlos an und führt wieder zum "Andante" zurück, diesmal aber in der Tonart der Subdominante. Ein "Da Capo" bildet den Rahmen des Werkes: aber bereits nach 18 Takten wechselt diese Wiederholung auf die "Coda" über, welche im "Crescendo" und "Accelerando" ausklingt.
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