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Sternengucker

Komponist: Asanger Thomas
Gattung: Konzertpolka
Schwierigkeit: C
Dauer: 3:40 Minuten
Format: A4
Besetzung: Blasorchester

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Tonprobe:



Als „Sternengucker“ werden umgangssprachlich jene Säuglinge bezeichnet, die in der sogenannten „hinteren Hinterhauptslage“ zur Welt kommen. Die meisten Kinder liegen bei der Geburt mit Blick nach unten. Die „Sternengucker“ jedoch schauen nach oben, haben ihren Blick also zu den Sternen gerichtet.
 
Der österreichische Komponist Thomas Asanger fängt dieses Phänomen auf musikalische Art und Weise ein und macht es zum Thema seiner gleichnamigen Polka. Der erste Teil des Stücks ist voller Witz und Leichtigkeit und lässt mit einem neckischen Hauptthema das unbefangene Spiel eines kleinen Kindes vor dem geistigen Auge entstehen. Das TRIO hingegen präsentiert eine verträumte Kantilene, die das Wunder der Natur, ein langsam heranwachsendes Baby im Mutterleib, auf besonders fantasievolle Art und Weise in Töne fasst.
 
Die Polka ist Clara-Sophie, der Nichte des Komponisten, gewidmet. Sie ist eines der Kinder, die als Sternengucker das Licht der Welt erblickten.

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