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Wege aus der Eintönigkeit

Besetzung: Musikbücher



Kann ein Ausgleich gefunden werden zwischen den vielen Interessen, die in der Musikschule aufeinander treffen? Kann man Musik auf möglichst hohem Niveau pflegen und trotzdem auf die Sparzwänge der Städte und Musikschulträger eingehen? Kann man vermitteln zwischen dem individuellen Leistungsstreben und den Ansprüchen der Gemeinschaft? In diesem Buch zeigen die Autoren Wege auf, wie man diese oft widerstrebenden Interessen in Einklang bringen kann.
 
Enthielte dieses Buch nur ein intelligentes Konzept, wäre es schon beachtenswert; in einer Zeit, in der mancherorts die Musikschulen um ihre Existenz kämpfen, müssen aussichtsreiche Ideen darüber, wie man die Musikschulen fester verankern könnte, einen besonders hohen Stellenwert haben. Die Tatsache, dass diese Ideen schon seit einigen Jahren von einigen Lehrkräften der Musikschule Borken und anderen Musikschulen umgesetzt werden, macht sie umso brisanter. Sie können somit bereits an Resultaten und Erfahrungen gemessen werden.
 
Die Musikschule als Ort der Begegnung: Schon in ihren Ursprüngen bei Fritz Jöde war dies eine Leitidee der Musikschulbewegung. "Wege aus der Eintönigkeit" ist ein engagiertes Plädoyer für eine offene Musikschule; einen Ort, wo Lehrer und Musikschüler gemeinsam die ihnen adäquate Unterrichtsform finden können; einen Ort, wo fruchtbare Begegnungen zwischen Schülern, Eltern und Lehrern, Alt und Jung, begabt und weniger begabt ermöglicht und gefördert werden. In diesem Bestreben hat Gerhard Wolters unsere volle Unterstützung!

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