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The Young Explorer - Part 2 (Overture)

Komponist: Vlak Kees
Gattung: Ouvertüre
Schwierigkeit: 2
Dauer: 3:30 Minuten
Format: A4
Reihe/Serie: Explora-Serie
Besetzung: Blasorchester

PDF:

Tonprobe:



THE YOUNG EXPLORER ist eine Serie aus drei zusammengehörenden Stücken
 
1) COMPOSER’S WORKSHOP - KOMPONISTEN-WERKSTATT
2) OVERTURE - OUVERTÜRE
3) ESSAY: TWELVE TONE TECHNIQUE - ZWÖLFTONMUSIK
 
Das Werk ist eine Sonderausgabe in der Serie EXPLORA für Jugendblasorchester. Der Komponist Kees Vlak will in diesem besonderen Projekt einen Eindruck geben, wie eine Komposition entsteht und wie sich die Arbeit des Komponisten entwickelt.
 
Im 1. Teil COMPOSER’S WORKSHOP - KOMPONISTEN-WERKSTATT wurden die musikalischen Themen in verschiedenen Variationen entwickelt. Im vorliegenden 2. Teil OVERTURE - OUVERTÜRE zeigt der Komponist nun, wie man das alles in einer großen Struktur zusammenstellen und daraus ein Musikstück komponieren kann.
 
Die Einleitung der OVERTURE - OUVERTÜRE basiert auf dem Hauptmotiv. Dieses Hauptmotiv sind eigentlich die ersten zwei Takte des Hauptthemas, hier allerdings mit einer kleinen Änderung, damit es nicht den Anschein erweckt, dass hier schon das komplette Hauptthema erklingt. Nach der Einleitung wird das Hauptthema dann mit begleitenden Akkorden vorgestellt. Im folgenden Übergangsteil werden die zwei Takte des Hauptmotivs mehrfach wiederholt. Der anschließende Mittelteil ist eigentlich die Walzervariation aus COMPOSER’S WORKSHOP - KOMPONISTEN-WERKSTATT, jedoch wurden die ersten vier Takte abgeändert, damit das Hauptthema nicht zu oft wiederholt wird und die Komposition nicht langweilig wird. Nach dem das ursprüngliche Hauptthema dann schließlich doch noch erklingt, folgt ein schnelles Finale in Form eines schnellen französischen Tanzes, einer Farandole. Auch diese wurde etwas verändert und endet in einem kanonischen Spiel. Mit einem sogenannten Generalauftakt wird die Reprise (Wiederholung) des Hauptthemas angekündigt: Das Hauptmotiv wird mehrfach wiederholt, immer einen Ton höher, immer lauter und immer schneller aufeinander folgend. So wird eine große Spannung aufgebaut (stretto), bis schließlich in feierlichen Klängen das Hauptthema erklingt.
Im Coda (Schlussteil) hören wir noch dreimal und sehr schnell das Hauptmotiv, bevor diese OVERTURE - OUVERTÜRE mit einem strahlenden Schlussakkord beendet wird.

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