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Alpenländische Weihnacht

Arrangeur: Veit Gottfried
Gattung: Weihnachtsmusik für variable Besetzung
Format: A5-Quer
Besetzung: Ensemble gemischt



Inhalt: Bozner Hirtenlied, Hirtenlied, Inmitten der Nacht, O Maria, Lied von der Herbergsuche, Bozner Wiegenlied, O Jubel, o Freud, Still, still, Es wird schon glei dumpa, Sterzinger Mettenjodler
 
Besetzung: Direktion; 1. Stimme in B (Flügelhorn/ Trompete); 2. Stimme in B (Flügelhorn/Trompete); 3. Stimme in B (Tenorhorn/ Posaune); 3. Stimme in C (Posaune); 3. Stimme in Es (Horn); 3. Stimme in F (Horn); 4. Stimme in B (Bariton/Posaune); 4. Stimme in C Bariton/Posaune); 5. Stimme in B (Bass); 5. Stimme in C (Bass).
 
Zehn der, nach eigenen Angaben, am meisten ans Herz gewachsenen weihnachtlichen Weisen hat der Südtiroler Landeskapellmeister Gottfried Veit in meisterhafter manier sowohl für Blech- als auch für Holzbläser arrangiert. Schon auf den ersten Blick wird die bewusst gewollte Schlichtheit der Sätze deutlich, welche an die "alten, tradierten Singgewohnheiten (der Volksmusikanten) angeglichen sind".
 
Kennzeichnend dafür ist die vorwiegend rhythmisch und melodisch parallele Stimmführung mit Funktionsbässen, die sich in der vierten ohnehin aus der Thematik der Lieder ergibt und für das Erlebnis des Weihnachtsfestes in der Musik des alpenländischen Raumes typisch ist.
 
Durch die geschickte und feinfühlige Bearbeitung hat Gottfried Veit dieses Musiziergut optimal präsentiert und regelrecht "aufgewertet". Dabei ist es ziemlich egal, in welcher Besetzung die vorwiegend aus Südtirol stammenden Stücke aufgeführt werden. Durch Zusatzstimmen in C, Es, F, tief-B, Violin- und Bassschlüssel kann zum einen das Klarinettenquartett durch Flöten, Oboen, Saxophone und tiefe Holzbläser bis zum vollständigen Holzbläserchor ergänzt sowie zum anderen das Blechbläserquartett durch Hörner, Tenorhörner, Tuben usw bis zum großen Blechbläserquartett erreicht werden. Durch die Tatsache der leichten Spielbarkeit, sowohl technisch wie auch vom Tonumfang und den verwendeten Tonarten her gesehen, dürften diese beiden Veröffentlichungen zahlreiche Musizierende unterschiedlichster leistungsfähigkeit ansprechen. Zusätzlich dürften diese Publikationen viele Vorstellungen hinsichtlich der Verwendung im sakralen und profanen Bereich erfüllen und eine wesentliche Bereicherung der Spielliteratur für weihnachtliche Anlässe darstellen.
 
Ergänzend sei noch hinzugefügt, dass beide Ausgaben mit Spielpartitur und Einzelstimmen von einem beispielhaften verlegerischen Standard geprägt sind.

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