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Caverna ursorum (Die Bärenhöhle)

Komponist: Marinkovits Herbert
Gattung: Konzertstück
Schwierigkeit: B
Format: A4
Besetzung: Blasorchester

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Tonprobe:



Die Komposition entstand im Jahre 2005, als Auftragswerk des Musikvereins Winden am See im Burgendland, anlässlich seines 20-jährigen Bestehens. Der Titel bezieht sich auf den Fund eines Bärenskelettes aus prähistorischer Zeit in einer Höhle in der Nähe von Winden.
Das Stück ist in vier Abschnitte gegliedert. Im ersten Teil ICE AGE werden wir stimmungsmäßig in die Eiszeit versetzt. Ruhige Klänge und ungewöhnliche Instrumente wie zum Beispiel der Heulschlauch und einfache Steine kommen zum Einsatz. Der rhythmisch angelegte zweite Teil INCANTATION OF THE GODS führt uns ans Lagerfeuer eines zur Anrufung der Götter. Durch Tanz und Gesang sollen die Götter für die bevorstehende Bärenjagd gnädig gestimmt werden. Der dritte Teil THE HUNTING stellt die eigentliche Jagd auf den Bären dar. Die Jäger kommen ihrer Beute immer näher und treiben sie schließlich in die Enge. Schwer verletzt kann der Bär entkommen. Im Schlussteil DEATH IN THE CAVE werden die letzten Augenblicke im Leben des eiszeitlichen Bären in Musik umgesetzt. Die Verletzungen waren zu schwerwiegend. Der Bär stirbt einsam in der Höhle. Ruhig klingt das Stück in der anfänglichen Stimmung aus.
 
Pflichtstück für Konzertwertungsspiel 2013/2014 des österreichischen Blasmusikverbandes, Stufe B.

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