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Triptychum

Komponist: Agnello Federico
Gattung: Suite für Blasorchester
Schwierigkeit: B-C
Dauer: 8:50 Minuten
Besetzung: Blasorchester

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Tonprobe:



Die Komposition beschreibt einige künstlerisch-sozio-kulturelle Besonderheiten des Val Rendena im Trentino-Südtirol und ist in drei Sätze gegliedert:
 
„Taròn“: Die alte Sprache der Scherenschleifer und Metzger aus dem Tal.
 
„Maitinada“: Eine typische morgendliche Serenade.
 
„Danze Macabre“: Fresken aus dem 16. Jahrhundert (Werke von S. Baschenis) in den Kirchen von San Vigilio in Pinzolo und Santo Stefano in Carisolo.
 
Alle drei Sätze sind durch ein gemeinsames Thema und ein kleines Motiv verbunden, das sich entwickelt und in immer unterschiedlichen Formen und Farben erscheint.
Kompositionstechniken wie Kontrapunkt, Polyrhythmik und Polytonalität wurden eingesetzt, um Kontraste zwischen den Sätzen zu schaffen und das einfache thematische Material, das das gesamte Werk durchzieht, vielseitig auszuschöpfen.
Auch die klangliche Palette der Instrumentierung wurde vielfältig genutzt, um Klangfarbenmischungen zu erzeugen, die die Aufmerksamkeit des Zuhörers stets fesseln.

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