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Festliche Ouvertüre

Komponist: Moll Robin
Gattung: Ouvertüre für Blasorchester
Schwierigkeit: D-E
Dauer: 10:00 Minuten
Besetzung: Blasorchester

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Festliche Ouvertüre ist als Konzerteröffnungsstück mit überwiegend symphonischen Konzeptionen komponiert. Es ist vor allem von der Musiksprache von Komponisten des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts wie Gustav Mahler, Maurice Ravel und Claude Debussy inspiriert, in Teilen aber auch von Béla Bartók und Modest Mussorgsky.
 
Seine kompositorische Grundstruktur erhält er im wesentlichen durch das Spiel mit und die Verarbeitung von motivischen und thematischen Elementen, die zunächst in einer eher freien und ungestörten Umgebung entstanden und generiert wurden, immer mehr versucht, eine immer schärfere Figur zu erreichen, das heißt sich aus dem Raum zu lösen Dunst des früheren Ursprungs. Diese so entstandenen motivischen und thematischen Elemente werden nun von der herrschenden Kraft der musikalischen Form beherrscht und sehen sich daher mit ständig wechselnden Situationen konfrontiert. Letztlich werden die Elemente nach einem kurzen Befreiungsversuch bis auf ihre Kerne zerkleinert und auf einfache Texturen reduziert, die das späte kompositorische Gewebe ausmachen. Diese so gewonnenen Bausteine ​​werden dann mit den Möglichkeiten versehen, neue, aber nicht erwähnte kompositorische Optionen anzubieten, die der Fantasie des Publikums überlassen bleiben.
 
Die musikalischen Elemente, die in dieser Ouvertüre entwickelt wurden, sind spezifische Ableitungen aus der ersten Suite des Komponisten. Diese beiden Werke gelten als gemeinsame Geschwisterstücke.

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